VfL Westercelle Volleyball
 
 
 

SF Aligse III-VfL Westercelle III1:260 Min.25:229:255:15

 

SG Letter-VfL Westercelle III1:250 Min.26:2415:2512:15

 

Coach:AlterSpieler:Jannis, Lennard, Max, Justus, Sönke, Jean-Philipp, Torben

 

3. Herren: 2 Siege im Tie-Break

Nach anfänglichen Schwierigkeiten klappte es dann doch in Aligse

Nachdem die Jungs vom Vfl mit dem Zug angereist waren, musste zuerst einmal das Schiedsgericht für das Spiel vom Gastgeber SF Aligse III gegen den SG Letter gestellt werden. Im ersten Satz pfiff der Trainer Walter Sadowski noch selber als Erster Schiedsrichter, doch im zweiten Satz übernahm schon Sönke diese Aufgabe.

1. Spiel gegen SF Aligse III

Nach der Aufwärmung stellte Walter seine Spieler zwar auf ein eher einfaches Spiel ein, den Sieg würde man aber erst erringen, wenn die Leistung tatsächlich auch abgerufen würde. So kam es, dass die Jungs vom Vfl nur schwer ins Spiel kamen und aufgrund mangelnder Bewegung wurde der erste Satz letzendlich verloren. Zum zweiten Satz waren die Spieler nun wacher und das neue Zuspielerpaar Jannis und Justus konnte die Angreifer immer wieder gut in Szene setzen. Recht deutlich konnte der zweite Satz auf diese Weise gewonnen werden. Bevor es in den Tie-Break ging, hielt man sich durch Dauerlauf warm. Im Tie-Break selber waren die Spieler konzentriert und feuerten sich gleichzeitig an, sodass das Spiel am Schluss doch zu Gunsten des Vfl ausging.

2. Spiel gegen SG Letter

Dieses Spiel sollte nicht einfacher werden, schließlich sprach Walter selbst von "Gegnern auf Augenhöhe". Im Verlauf des ersten Satzes schrumpfte der Vorsprung der Jungs vom Vfl immer weiter ,bis der Satz ärgerlicherweise mit einem 24:26 verloren wurde. Im zweiten Satz gab es bei Zupiel und besonders im Angriff einige tolle Aktionen, allenfalls die Aufschläge einiger Spieler vom SG Letter machten Probleme. So konnte man sich deutlich verbessern und schaffte es, erneut ein Tie-Break zu erwingen. Unter großem Jubel konnte dieser gewonnen werden und die Jungs vom Vfl fuhren siegreich nach Hause.

26.01.2015 - Torben Maas
 
 
 

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